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>Was ist anders beim Bumerang-Weitwurf?


Was ist anders beim Bumerang-Weitwurf?

Besonderheiten und Hinweise zum Training für Anfänger

von Hans-Georgi Borowski-Kyhos

Für Diejenigen, die neben dem Werfen von verschiedenen anderen Bumerangs mit bis zu 70 m Wurfweite auch das Werfen von Bumerangs mit Rückkehr aus erheblich größeren Wurfdistanzen versuchen wollen, sind die folgenden Hinweise gedacht. Sie stammen nicht von einem langjährigen Weitwurf-Experten, sondern von einem, der selbst erst vor gut einem halben Jahr mit dem Weitwurf angefangen hat und der dabei die Erfahrung gemacht hat, dass Weitwurf eine Reihe von Besonderheiten gegenüber anderen Bumerang-“Disziplinen“ aufweist, deren Kenntnis Einem vom ersten Ausprobieren eines Weitwurf-Bumerangs an dabei helfen können, sich einigen Frust zu ersparen und derentwegen verständlich ist, dass Weitwurf keine Disziplin für Anfänger im Bumerangwerfen ist. Die Hinweise beinhalten also keine Wurfanleitung im üblichen Sinne (zu Abwurfwinkeln, Griffen usw.) und beziehen sich auch nicht auf Aspekte des Tunings der Bumerangs durch Biegen, Verdrehen, oder das Anbringen von Gewichten usw., auch nicht auf den Vergleich verschiedener Materialien zum Bau oder auf die Vor- und Nachteile diverser Modelle, die von anderen Autoren verschiedentlich beschrieben worden sind, sondern sie beziehen sich auf grundlegende Aspekte des Bumerang-Weitwerfens, über die es sich lohnt, von vornherein klare Vorstellungen zu haben. Wenn man sich dann zum Weitwerfen entschließt, steigen die Chancen, dass man sich freuen kann über viele erfolgreich zurückkehrende Weitwürfe – auf Englisch: many happy long distance returns - MHLDR.

  1. Weitwerfen braucht sehr viel Platz
    Für das Werfen von anderen Bumerangs reicht meist die Fläche von der Größe eines Fußballplatzes oder etwas mehr aus, zumindest wenn es nicht sehr windig ist. Für Weitwurf braucht man sehr viel mehr Platz. Das ist lästig, weil solcher Platz oft nicht leicht zu finden ist. Deshalb ist man leicht geneigt, zu meinen, es würde wohl ein Platz genügen, der – na ja, sagen wir mal 120 m nach vorn, d.h. in Windrichtung und 30 m nach hinten und 40 m zu beiden Seiten des Abwurfplatzes freien Raum gibt, das sollte doch wohl genügen. - Man mag dann vielleicht zunächst bei einer Reihe von Würfen auch damit zurecht kommen, sich einigermaßen sicher wähnen und über die Anfangserfolge freuen, bis man schließlich nach irgend einem weiteren Abwurf mehr oder weniger erschreckt feststellt, dass der Bumerang dummerweise irgendwo sehr weit entfernt, z.B. 140 m weit vor einem oder 120 m schräg links hinter einem landet, auch wenn man erfolgreich zurückkehrende Würfe über 100m noch nicht erreicht. Wenn dann dort kein freies Feld mehr ist, sondern hoch stehender Mais oder anderes Getreide, ein Wasserlauf, ein hohes Gebüsch, Bäume oder sonst welche unübersichtlichen Gegebenheiten, oder gar irgendwelche Passanten, dann bekommt man leicht ein Problem. Wer solche Probleme vermeiden will, sucht sich also vielleicht doch besser gleich einen wirklich riesigen freien Platz und stellt sich unter Berücksichtigung der Windrichtung so auf, dass er locker 150 m nach vorn, 80m zu beiden Seiten und ruhig gut 100 m direkt nach hinten freien Raum hat, nach hinten links (Ich schreibe als rechtshändig Werfender.) eher mehr. Das ist leichter gesagt, als getan, denn man muss solchen Platz erst finden. Außerdem kann es sein, dass die Ausmaße des geeigneten Platzes nur bei bestimmten Windrichtungen genügen, aber bei anderen nicht, so dass der Platz nur an manchen Tagen taugt. Und wenn er weit entfernt liegt, ist es jedes mal entsprechend lästig, ihn aufzusuchen. Doch damit nicht genug:
  2. Das Wiederfinden in weiter Entfernung ist oft nicht leicht und erfordert Disziplin
    Wenn man gewohnt ist, Bumerangs auf kurzgeschorenen Rasenplätzen zu werfen, ist das wiederfinden im Allgemeinen kein Problem. Man sieht den Bumerang meist schon aus mehr als 6-8 m Entfernung. Es ist also nicht besonders wichtig, sich die genaue Richtung des Landeplatzes und dessen ungefähre Entfernung zu merken, ehe man losgeht zum Wiederholen. Auch die Farbe des Bumerangs muss nicht besonders auffällig sein. Das ist beim Weitwurf in der Regel völlig anders. Denn zum Einen ist ein Platz mit den oben empfohlenen, riesigen Ausmaßen in der Regel nicht kurzgeschoren. Oft ist der Bewuchs deutlich höher als ein Rasen. Schon 15-20 cm Höhe können das Wiederfinden erheblich erschweren. Bei kniehohem Bewuchs wird es schon sehr kritisch. Im Frühling, zur Hauptwachstumszeit werden also Wiesen von Woche zu Woche ungeeigneter, ebenso Wurfplätze mit benachbarten Feldern, deren hoher Bewuchs ein Wiederfinden nahezu unmöglich macht. Nach jedem Abmähen einer Wiese geht das „Spiel“ wieder von vorne los.
    Da man wohl kaum ausschließen kann, dass der Bumerang des öfteren auch mehr als 60, 80 oder auch 100 m entfernt landet und er nach der Landung in der Regel erst mal nicht mehr zu sehen ist, meist bis man ihm auf wenige Meter nahe gekommen ist, kann folgendes empfohlen werden:
    Erstens eine besonders auffällige Farbgebung, also leuchtend orange oder rote Farbe, sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite. Keine farbigen Zebrastreifen, die das Erkennen des Umrisses erschweren.
    Zweitens: Wenn der Bumerang landet, schätzt man sofort die Entfernung bis zum Landeort, gemessen in Schritten und prägt sich erst dann z.B. mit ausgestrecktem Arm genau die Richtung ein anhand geeigneter Besonderheiten des Hintergrundes. Diese Reihenfolge ist wichtig, denn für das Einprägen der Entfernung hat man i.d.R. keine Orientierunghilfen, für das Einprägen der Richtung wohl. Dann geht man mitzählend die geschätzte Schrittzahl möglichst genau in der gepeilten Richtung. Je näher man dem geschätzten Ziel kommt, um so aufmerksamer sucht man den Boden ab. Hierbei zahlt sich Disziplin aus durch schnelleres Wiederfinden. Und man wird erfahren, dass es mit der Zeit immer besser gelingt, die benötigte Schrittzahl bis zum Landeort auch in weiter Entfernung z.T. erstaunlich genau abzuschätzen.
    Drittens für den Fall, dass man den Bumerang nicht wiederfindet, kann man vorsorglich seine Anschrift und Telefon-Nr. mit einem Hinweis, z.B. „Bitte zurück an...“ auf dem Bumerang vermerken – natürlich möglichst wasser- und abriebfest und lichtecht. Das garantiert zwar weder ein Finden noch eine Rücksendung, aber man wahrt sich die Chance darauf. Findet ein Nicht-Werfer einen verlorenen Bumerang, ist dies für ihn zunächst etwas in der Landschaft, dass da nicht hingehört, also Müll. Wenn man sich durch die Adressangabe auffindbar macht, wird daraus auch deutlich, dass man zu seiner Verantwortung steht, für den Fall, dass man ungehörigerweise seinen Kunststoff-“Müll“ in der Landschaft liegen gelassen hat.
  3. Das mit dem Blick Verfolgen des fliegenden Bumerangs gelingt nicht immer
    Beim Werfen mit anderen Bumerangs ist es meist kein Problem, den Bumerang im Flug mit dem Blick bis zur Landung zu verfolgen, um ihn dort wieder aufzunehmen. Weitwurf- Bumerangs sind oft mit nur ca. 3mm Dicke eher noch dünner als andere. Und was sind 3mm Dicke von der Seite aus gesehen in mehr als 60-80-100 m Entfernung? Jedenfalls sehr wenig. Deshalb passiert es leider zuweilen, dass man den Bumerang völlig aus dem Blick verliert, eventuell sogar schon direkt nach dem Abwurf. Das ist ziemlich doof, denn erstens kann man nicht mehr gezielt ausweichen, falls der zum Glück recht unwahrscheinliche Fall eintrifft, dass der Bumerang genau auf einen selbst zurückkehrt, meist noch mit großer Geschwindigkeit. Zweitens, und dass ist recht wahrscheinlich, wird die Suche schwierig bis sehr aufwendig. Dann wird man froh sein, wenn man sich nicht auf einen Wurfplatz mit hohem Bewuchs eingelassen hat, wenn der Bumerang knallbunt ist und wenn man anhand der Entfernungen zu den Landeorten voriger ähnlicher Würfe, anhand der Charakteristika des Abwurfs, die man erinnert und ggf. am Verlauf der Flugbahn, soweit man sie noch verfolgen konnte, eine Abschätzung zum Landebereich machen kann, in dem man mit der Suche beginnt.
    Auch wenn der Bumerang noch auf dem Hinflug weit vorne aufschlägt, kann es sein, dass man ihn danach aus dem Blick verliert. Ungewöhnlicherweise springt er dabei des Öfteren nach rechts, so dass es sich besonders lohnt vom Aufschlagort aus im Bogen nach rechts zu suchen. Wenn man einen größeren Bereich absuchen will, kann es hilfreich sein, dies systematisch in parallelen Geraden zu tun. Beim Laufen von parallelen Kreisbögen ist es weit schwieriger, einen einheitlichen Abstand einzuhalten, wenn man nicht sehr deutliche Spuren im Bewuchs hinterlässt. Manchmal gelingt das Wiederfinden erst nach 50 Minuten oder mehr, in denen man ggf. mehr als einen Kilometer auf und ab gelaufen ist. Wer eine Orakeltechnik kennt, kann es auch damit versuchen. Silber ist übrigens eine Farbe, die zwar sehr schick aussehen mag, aber für Weitwurf Bumerangs ungeeignet ist, weil sie zum Himmel mit oder ohne Wolken zu wenig kontrastiert.
  4. Das Werfen ist ein Fliegen lassen
    Wenn ich mich frage, was mich so fasziniert, am Bumerang Werfen, dann ist es wohl insbesondere die grundlegende Paradoxie: Ich werfe etwas von mir weg mit dem Ziel, dass es mich erreicht.
    Wenn ich mich dann frage, was mich darüber hinaus fasziniert, sogenannte Weitwurf- Bumerangs zu werfen, dann ist es ja doch gerade nicht, dass sie sich so werfen lassen, dass ich erreiche, dass sie möglichst weit entfernt von mir landen, weiter als ein Weltrekordler den Speer oder einen Stein werfen kann, sondern, dass ich erreiche, dass sie trotz der extrem weiten Entfernung wieder ziemlich nah an mir vorbei zurück geflogen kommen. Also ist zwar das weite Werfen meine äußere Aktivität, aber das weite Fliegen lassen meine innere Aktivität, die ich eigentlich betreibe. Diese Unterscheidung von zwei Aktivitäten mag auch bei den anderen Bumerang-Disziplinen erlebbar sein, aber beim sogenannten „Weitwurf“ kann sie mir besonders deutlich bewusst werden (wie auch beim Langzeitfliegen, das ja wohl aus diesem Grund auch so und nicht Langzeitwerfen genannt wird). Das eigentliche Weitwerfen ist doch wohl jenes mit sogenannten Kylies, Wurfkeulen, die nicht zurückkehren. Der hier betrachtete Bumerang-Weitwurf lässt sich also in Bezug auf diese innere Aktivität treffender als weiter Rückkehrflug bezeichnen, oder in Anlehnung an die englische Bezeichnungen für Langzeitflieger/Langzeitflug (Maximum time aloft) als maximal weite Rückkehrer oder maximale weite Rückkehrflieger (englisch: maximum distance return, MDR).
  5. Man muss sich auf ein erheblich höheres Verlustrisiko einstellen
    Auch wenn man die oben genannten Hinweise beachtet: Im Vergleich zu anderen Bumerang- Disziplinen bleibt das Risiko, den Bumerang zu verlieren beim Weitwerfen/beim weiten Rückkehrflug (und z.T. beim Werfen von Langzeitfliegern) erheblich höher – die Preise für die Bumerangs sind es auch (denn die Anforderungen an die Materialsteifigkeit und Exaktheit beim Kopieren von Form und Profilierung sind wohl auch deutlich höher). Deshalb empfiehlt es sich unter riskanten Bedingungen rechtzeitig aufzuhören oder gar nicht erst mit dem Werfen anzufangen. Welche Bedingungen sind gemeint? 1. kurz vor Sonnenuntergang, wenn die Kontraste beim Blick in den Himmel wie auch auf die Erde abnehmen, so dass das Verfolgen bzw. Wiederfinden erschwert ist und die Suche ggf. wegen der einsetzenden Dunkelheit erfolglos abgebrochen werden muss. 2. wenn Windrichtung und Sonnenrichtung sich annähern. Denn dann wird das Verfolgen des fliegenden Bumerangs in Sonnennähe schwierig, besonders, wenn man versehentlich in die Sonne schaut und erst mal geblendet ist. Wenn man dadurch den Landebereich nicht „blickt“, bekommt man ggf. Probleme, s.o. Eine gewisse Hilfe gegen das Geblendet- werden ist es, beim Verfolgen der Flugbahn einen oder beide Arme so zu heben, dass man mit ihnen entscheidende Teile des Himmels mit der Sonne abdeckt. Doch dies ändert nichts daran, dass ein glänzender, das Sonnenlicht im spitzen Winkel reflektierender Bumerang im Gegen- licht viel schlechteren Kontrast zum Himmel bietet, als einer, der von der Sonne im Rücken oder seitlich des Werfers beschienen wird. 3. wenn der Wind stark oder sehr böig ist, so dass man mit starken Abweichungen von der gewohnten Flugbahn rechnen muss, d.h. mit einer Landung außerhalb des gewohnten sicheren Bereichs. 4. wenn man deutlich ermüdet ist, denn dann steigt das Risiko durch einen unpräzisen ungeeigneten Abwurf eine Landung in weiter Ferne oder einen harten Aufschlag zu produzieren, der das Modell verbiegt und/oder eventuell die Materialsteifigkeit ermüdet.
  6. Das gezielte Üben dauert länger und ist schwieriger
    Lernerfolge setzen voraus, dass man Fehler macht, seine Fehler als solche erkennt und abstellt. Zunächst ist festzuhalten, dass man nach einem Wurf oft mehr als 30m weit gehen muss, um den Bumerang wieder zu holen, auch bei erfolgreichen Würfen. Das Gehen braucht also im Vergleich mit anderen Bumerang-Disziplinen pro Wurf ein Mehrfaches an Zeit, auch bei sofortigem Finden. D.h. die Zahl der Würfe pro Stunde ist deutlich geringer als bei anderen Disziplinen. Wenn der Weitwurf-Weltmeister Manuel Schütz schon im Swiss Boomerang Newsletter 2/99 zur Erklärung seiner Dominanz in dieser Disziplin erläuterte „Am wichtigsten ist aber der konstante Wurf“, kann daran deutlich werden, dass man sich einen konstanten Wurf als Grundlage für erfolgreiches Weitwerfen besser durch vielhundertfaches Werfen mit anderen Bumerangs (M. Schütz empfahl in diesem Zusammenhang MTA, niedrige Aussi-Rounder oder auch Juggling) antrainiert, denen man nicht so zeitaufwendig hinterherlaufen muss, ehe man zum nächsten Wurf kommt. Dies mag der Hauptgrund dafür sein, besser erst als Bumerang- Fortgeschrittener mit Weitwurf zu beginnen.
    Wenn sich das viele Gehen nur beschränkt vermeiden lässt, kann es sich um so mehr lohnen, das Gehen, besonders auch das Gehen zurück zum Abwurfplatz gezielt zu nutzen, sei es zum entspannten harmonischen Schreiten, dass die Glieder nach der Anspannung des Wurfs lockert und sich gut anfühlt, oder sei es, um dabei durch wiederholtes „so Tun als ob“ z.B. die Schrittfolge und den Bewegungsablauf beim Werfen mit Anlauf „einzuschleifen“.
    Außerdem ist es beim Weitwerfen, anders als bei den anderen Bumerang-Disziplinen erheblich schwerer genau zu erfahren, wie erfolgreich, d.h. wie weit der letzte Wurf im Vergleich zu denen davor war. Also kann man auch oft nicht genau wissen, welche Wurfvariation (besonders in Bezug auf Horizontwinkel, Luvwinkel und Neigungswinkel) oder Tuningvariante die beste war, selbst dann nicht, wenn man sie erinnert und recht genau wiederholen kann. D.h. je näher man am Optimum ist, desto schwieriger ist es, gut abzuschätzen, worin der „Fehler“ lag und durch welche minimale Veränderung eine größere Weite mit erfolgreicher Rückkehr zu suchen ist.
  7. Der körperliche Einsatz ist ein anderer
    Während die körperliche Anstrengung bei 5-Minuten-Ausdauerwerfen sicher höher ist oder die Behändigkeit/Gewandheit beim Trickfangen viel stärker gefordert ist, ist beim Weitwerfen von Bumerangs, wie beim Weitwerfen anderer Gegenstände der maximale, sehr kurzzeitige Einsatz der Schnellkraft verlangt. Schnellkraft braucht man bei jedem Bumerangwurf, aber beim Weitwerfen braucht man nicht nur einen wohldosierten Krafteinsatz, sondern den maximal möglichen. Das bringt etwas andere Verletzungsrisiken mit sich: Man kann sich leichter zerren. Dagegen hilft vor allem ein sich Aufwärmen durch verschiedene gymnastische Übungen, z.B. Laufen und besonders Dehnübungen. Ein aufmerksamer Blick auf den Boden und festes Schuhwerk sind empfehlenswert zum Schutz der Knöchel, wenn das Gelände kein gepflegter Sportplatz ist, sondern uneben und durchsetzt mit tiefen Löchern, die größere Tiere gebuddelt haben. Andererseits sind Schutzhandschuhe zum Fangen weniger gefragt, da man in der Regel nicht versucht zu fangen. Ein Handschuh mit gummierter Grifffläche an der Griffhand kann jedoch den Abwurf mit hoher Präzision unterstützen. Üblicherweise wirft man sich zu Beginn des Trainings auch mit anderen Bumerangs etwas ein, ehe man den ersten Weitwurf macht.

In diesem Sinne wünscht allen Bumerang-Enthusiasten das vielhundertfache frohe Wiederkehren aus großen Weiten

Hans-Georg Borowski-Kyhos
Datum: 4-Oct-2009

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